PFARRER WILHELM BUSCH (27. 03. 1897 – 20. 06. 1966)

Ich lese gerade in seinem Andachtsbuch “Licht vom unerschoepften Lichte,” das im Jahre 1959 herausgekommen ist auf Seite 181:”Mit jedem durch Jesus erretteten Kind Gottes ist es ebenso. Tief im Herzen faengt es an, das Licht der Heilserkenntnis, das der Geist Gottes anzuendet. Aber dann bricht es heraus, wird zum Zeugnis. Das Zeugnis erreicht andere Menschen; immer weitere Kreise zieht das neue Leben. UND NUR GOTT SIEHT, WO DIE GRENZEN UND WO DAS ENDE DER WIRKUNGEN EINES SOLCHEN ZEUGNISSES SIND.”

Wie wahr ist das doch! Wo sind die Grenzen und wo ist das Ende der Wirkungen des Zeugnisses in diesem Fall? (Das Zeugnis von W. Busch!)

Ich brauche nichts ueber die Grenzen zu sagen, denn Sie wissen, wo Neuseeland liegt. Von Deutschland gesehen, am Ende der Welt? Da ist eigentlich kein Ende der Wirkungen des Zeugnisses. Es geht weiter und weiter. Und ich kann nicht genug betonen, wie ich durch die Buecher von W. Busch gesegnet werde– 42 JAHRE NACH SEINEM TODE!

Gelobt sei der HERR!

So lese ich jetzt Seite 182 in dem Buch und lese weiter, bis ich zum Ende komme.

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