Golden Nugget

“Now the Bereans were of more noble character than the Thessalonians, for they received the message with great eagerness and examined the Scriptures every day to see if what Paul said was true.” – Acts 17:11

DANKBAR SEIN (German)

“Loben zieht nach oben, danken schuetzt vor Wanken.”

Das sagt man doch in Deutschland, nicht wahr? Ich erinnere mich daran, es gehoert zu haben, als ich noch in meinem Heimatland war. Sie haben es sicher auch schon gehoert.

Im Moment bin ich nicht so sehr am Loben interessiert, sondern am Danken.

Seit vielen Jahren wohne ich schon im Norden von Neuseeland, und da singen die Christen ein Lied mit einem Refrain, den ich sehr gerne habe.

In dem Refrain werden wir aufgefordert, unsere Segnungen aufzuzaehlen, eine Segnung nach der anderen. Dann werden wir sehen, was der Herr in unserem Leben getan hat. Dann werden wir auch darueber erstaunt sein, was der Herr fuer uns getan hat. Welche Segnungen koennen wir aufzaehlen? Lasst uns doch einmal eine Liste machen mit eins, zwei, drei, vier und so weiter. Es wird sicher eine lange Liste werden.

An “dankbar sein” dachte ich schon heute am Morgen, und dann ging ich heute um elf Uhr zu einer Versammlung in einer der Gemeinden hier in Kaitaia und da wurde das Lied mit dem Refrain, “Count your blessings, name them one by one,” gesungen. (Zaehle deine Segnungen, zaehle sie eine nach der anderen auf.) Die Versammlung ist jedes Jahr, wenn der Fruehling hier in Neuseeland anfaengt (September), und die Blumen anfangen zu bluehen. (Annual Spring Flower Service.)

Es ist sicher einfach ueber “dankbar sein” zu schreiben, aber es ist nicht so einfach Dankbarkeit zu praktizieren. Ich habe aber eine Person kennengelernt, die eigentlich fuer die kleinste Kleinigkeit dankbar war. Und wenn ich sage ueber die kleinste Kleinigkeit, so meine ich das wirklich. Die Person war die Mutter von meiner Frau. Sie war nicht nur ein Segen fuer mich, sondern auch fuer viele andere.

Vor nicht all zu langer Zeit bekam ich ein email, das mit einem Zitat von Friedrich von Bodelschwingh begann. Und hier ist es: “DA WIRD ES HELL IN UNSEREM LEBEN, WO MAN FUER DAS KLEINSTE DANKEN LERNT.”

LEARNING

“Ka ako kia ora, ka ora kia ako” (“Learning to live, living to learn”), is written on the pen, I received today when visiting the Festival of Adult Learning at Far North Reap here in Kaitaia.

When reading that on the pen, I asked myself, “What are the most important things we must learn, and what are the most important things I have learned?

We are celebrating ADULT LEARNERS’ WEEK at the present time (September 2-8, 2019).

We are challenged to try something new.

Learning another language, for example. What about te reo? Yes, I am all for learning another language, because I love languages. I used to work as a missionary in Thailand and learned the Thai language.

Cooking is also suggested. That surely is not for me, and nothing more needs to be said. However, sometimes I wish that I would love to cook.

We are also challenged to discover our inner artist. But there is no inner artist to discover in me, unfortunately.

Another challenge is “upskilling for work.” I am all for it. And who would not be?

“Finding a new hobby,” is also suggested. That is a good idea, of course. I am all for trying something new.

But the most important things I have learned we find in the BIBLE. Why? The Bible is supreme. Why again? We have questions about life and death. The Bible answers the questions of life and death. The Bible is the Word of God.

The most important things we must learn we find in the Bible.