“IN WIEVIEL NOT HAT NICHT DER GNAEDIGE GOTT UEBER DIR FLUEGEL GEBREITET.”
Der Satz eines deutschen Liedes kommt mir in letzter Zeit immer wieder in den Sinn. Es ist eigentlich der letzte Satz des dritten Verses von dem Lied “Lobe den Herren, den maechtigen Koenig der Ehren, …” Das Lied hat fuenf Verse.
“In wieviel Not hat nicht der gnaedige Herr ueber dir Fluegel gebreitet”:
Man macht oft dumme Sachen, wenn es sich um wichtige Entscheidungen handelt, auch wenn man auf der Strasse faehrt und so weiter und so weiter.
Das Lied ist von Joachim Neander gedichtet worden, der von 1650 bis 1680 gelebt hat. Er ist nur 30 Jahre alt geworden und hat das Lied gedichtet als er 15 Jahre alt war.