Category Archives: Diary
A NEW START!
Have you ever thought, “IF I COULD ONLY START ALL OVER AGAIN?”
Imagine all of your life in the frame below!! – wiped out! deleted! erased!
The BIBLE says:
“…, and the blood of Jesus, his Son, purifies us from all sin.”
You can start all over again – and it does not matter how old you are and it does not matter how messy your life is!
NATIONAL DAY OF PRAYER 22 FEB 2014
This event is another very important part of
the 2014 Bicentennial Year.
The venue will be held in Auckland in Aotea Square.
“An eye for an eye …”
“An eye for an eye only ends up making the whole world blind.” – Mahatma Gandhi
“You have heard that it was said, An eye for an eye and a tooth for a tooth. But I say to you, Do not resist the evil man [who injures you]; but if any one strikes you on the right jaw or cheek, turn to him the other one too; ” – Matthew 5:38, 39 (The Amplified Bible)
AUF DEM WEG ZUM HIMMEL
“Wo bringt sie uns nur hin?” so begann er sein Zeugnis an dem Abend in der Missionszentrale in Zentral Thailand.
Die neuen Missionare waren vor wenigen Tagen in der Stadt der Engel, Bangkok, angekommen und waren auf dem Weg vom Flughafen zu ihrem Quartier.
“Natuerlich hatten wir Angst in dem Taxi und dachten, wir wuerden jeden Augenblick einen Zusammenstoss haben. Und dann kamen wir in eine kleine Seitenstrasse mit den vielen spielenden Kindern darauf und den vielen offenen Geschaeften auf der Strasse. Mir wurde gleich Angst und ich dachte, “Wo wird unser Weg bloss enden? Werden wir die kommenden Naechte in einer kleinen Huette zubringen?”
Die Zuhoerer mussten denken: Immer wieder dasselbe. Immer wieder die selben Kommentare zum Strassenverkehr in der Hauptstadt Thailands. Wir haben Angst, dass wir einen Zusammenstoss haben. Wie oft hatten sie das schon gehoert.
“Aber nachdem wir eine Zeit in der kleinen Strasse entlang gefahren waren,” so fuhr der Erzaehler fort, “kamen wir an eine Pforte und hinter der Pforte war ein wunderbares Gaestehaus mit herrlichen Raeumen und vor allem mit gutem Essen. Die Zimmer waren sogar mit Klimaanlagen ausgestattet.”
Die ‘alten’ Missionare waren natuerlich schon einmal in dem Haus gewesen und ein anwesender Missionar setzte die Unterhaltung fort indem er sagte, “Das erinnert mich eigentlich an den Weg zum Himmel.”
“Es ist so, als ob wir uns auf einer kleinen Seitenstrasse befinden. Da sind so viele Dinge die auf uns zustuermen und uns zerdruecken wollen. Wie ist da doch so viel Krankheit unter den Boten Gottes auf den Missionsfeldern. Auch wir haben immer wieder mit den Maechten der Finsternis zu kaempfen. Auch muessen wir uns hier auf dem Missionsfeld an die staendige Hitze gewoehnen. Und dann ist da der Krach. Die Thais lieben naemlich die Lausprecheranlagen, und je lauter, desto besser.”
Es scheint so, als ob wir auf einer kleinen Seitenstrasse sind.
Aber es kommt der Tag, wo wir das Ende erreichen. Und dann kommen wir an die Pforte des Himmels.
Und dann sind wir da. Wir haben unser Ziel erreicht!
GELOBT SEI DER HERR!
Unueberbrueckbarer Graben
“Waehrend ich den unueberbrueckbaren Graben zwischen der roemisch-katholischen und der biblischen Kirche klar erkannte, musste ich mit Schrecken feststellen, dass die meisten meiner Brueder und Schwestern in den reformierten und evangelikalen Kreisen fast oder gar keinen Unterschied zur roemisch katholischen Lehre sehen!”
– Cuthbert Dzingirai im Buch VON ROM ZU CHRISTUS, Richard Bennett/ Martin Buckingham (Hrsg.)
SIE SUCHEN DIE MENSCHEN
SIE SUCHEN DIE MENSCHEN was written in February 1991.
Jemand, der mehr als 400 Laender besucht hatte, machte die folgende Beobachtung: “Neuseeland, das auch das ‘Land der langen weissen Wolke’ genannt wird, ist landschaftlich das schoenste Land der Welt.”
Aber wir sind nicht zu sehr an dem Land interessiert, sondern an den Menschen, die hier wohnen. Und eine Frau, die in der Schule in der Naehe von Kaitaia die BIBEL unerrichtet, sagte zu mir vor einiger Zeit: “Ja, das Land ist sehr schoen, aber die Leute sind boese.”
Deshalb brauchen die Menschen hier auch immer wieder das Evangelium, die GUTE BOTSCHAFT von unserem Herrn und Heiland Jesus Christus. Wir freuen uns mmer wieder, wenn wir sehen, wie der Heilige Geist an Menschenherzen an der Arbeit ist.
MENSCHEN IN OROMAHOE, WO WIR AUF DEM NGATO KAWA MARAE, UNSERE SONNTAGSSHILE HABEN:
Der Marae ist der Versammlungsplatz der Maori hier in Neuseeland. (Fuer diejenigen, die nicht mit der Situation bekannt sind.)
Da ist zunaechst BILLY, und er gehoert zur Sonntagsschule meiner Frau und er geht in Kerikeri zur Schule. Wenn Sie eine Landkarte haben, suchen Sie doch einmal diesen Ort im Norden von Neuseeland auf. Meine Frau, die die Leiterin in der Sonntagssschule ist, ist davon ueberzeugt, dass Billy den Herrn als persoenlichen Heiland angenommen hat. Beten Sie bitte fuer sein Zeugnis, besonders in der Schule. Sie sind sicher durch die Gebetsanliegen mit dem INTER SCHOOL CHRSTIAN FELLOWSHIP bekannt. So viel wir wissen, gibt es dort in Kerikeri am College solch eine Christliche Gemeinschaft.
MARINA ist auch auf einem der Bilder und sie macht uns besonders Freude. Sie wurde von mir vor einiger Zeit in einem Fluss im Wald getauft und die lokale Bruedergemeinde war auch ganz dabei. So hat sie auch eine Gemeinde, wo sie Mitglied ist und immer hingehen kann. Es ist auch gut zu sehen, wie sie geistlich gewachsen ist. Einige der Sonntagsschulkinder in Oromahoe sind zu alt und zu gross und so hat Marina vor einiger Zeit eine Bibelklasse begonnen. Das ist sozusagen eine Erweiterung der Sonntagsschule. Der Unterricht macht ihr grosse Freude. Sie ist eine Frau mit grossen Faehigkeiten, auch wenn man ihre akademischen Laufbahnen besieht. Wir sind dem Herrn dankbar fuer solche Menschen.
BELLA, die Schwester von Marina hatte vor einiger Zeit noch viel mit Irrlehrern zu tun. Aber durch den positiven Kontakt mit meiner Frau ist sie von den Zeugen Jehova’s losgekommen. Wir gaben ihr das Buch DREISSIG JAHRE SKLAVE DES WACHTTURMS zu lesen. Aber leider ist sie vor einiger Zeit zur Suedinsel von Neuseeland gezogen. Aber wir haben natuerlich ihre Anschrift.
Und zum Schluss moechte ich noch MERE (Mary) erwaehnen. Sie ist eine aeltere Frau und sehr wichtig, wenn man das Leben auf dem Marae (Versammlungsplatz) betrachtet. Wir haben schon einige Stunden mit ihr zusammen gesessen. Aber manchmal wissen wir wirklich nicht genau, ob die Menschen nur religioes sind, oder ob der Herr wirklich ihr Herz aufgetan hat. Siehe Lydia in der Apostelgeschichte, Kapitel 16!
KAITATAIA
The following story was written in February 1981 in Kaitaia in the north of New Zealand:
KAITAIA
Kaitaia ist das Zentrum vom Norden Neuseelands mit Mittelmeerklima. Die Stadt liegt ungefaer 325 km noerdlich von Auckland und Auckland ist ja die groesste Stadt in AOTEAROA, dem Land der langen weissen Wolke. Man sagt, dass ungefaehr 50 % der Bevoelkerung hier Maoris sind.
Der Name der Stadt setzt sich eigentlich aus zwei Namen zusammen oder Worten sollte man besser sagen, naemlich aus KAI und TATAIA. Es sind Maori Worte und kai bedeutet uebersetzt Essen und tataia heisst uebersetzt Herumgeworfen.
Somit ist der volle Name: KAITATAIA. Aber im Laufe der Zeit hat sich dieser Name auf Kaitaia verkuerzt. Und ich glaube, nicht wenige haben sich darueber gefreut.
Wie ist es nun zur Entstehung dieser Ansiedlung gekommen?.
Vor langen Jahren hatten zwei Maori Frauen einen Wettbewerb. Es ging in diesem Wettbewerb darum, Essenssachen aufzuspeichern. Wer konnte am meisten zusammenbringen?
Schliesslich war so viel zusammengesammelt, so dass all die Vorratskammern all die Sachen nicht mehr fassen konnten. Da gab es Brot, nach Maori Sitte gebacken, Fische — die Maoris essen gerne die Fische mit den Augen oder besser gesagt, die Augen sind eine Delikatesse — Mais, und natuerlich Muscheln, alle Sorten von Muscheln und natuerlich vieles andere mehr!
Zum Schluss musste man das Essen alles wegwerfen, denn die beiden Frauen waren wirklich sehr fleissig gewesen. Man wusste einfach nicht, was man mit all den guten Sachen machen sollte.
Aber wenn immer der Name Kaitaia erwaehnt wird, so denken wir an diese Entstehungsgeschichte und wir werden daran erinnert, dass wir in einer Stadt wohnen, in der es “Essen in Huelle und Fuelle” gibt.
UND DIESE BEIDEN FRAUEN ERINNERN MICH AN VIELE CHRISTEN:
Sie gehen jeden Sonntag zum Gottesdienst und lauschen dem Worte des Herrn. Sie lesen die Bibel und speichern alles auf, was sie lesen. Daneben haben sie auch eine gute Bibliothek mit vielen christlichen Buechern. Auch bekommen sie viele christliche Zeitschriften durch die Post. Sie lesen so viel sie koennen und speichern alles auf. Und ihre Vorratskammern sind nie zu klein.
Aber sie haben nie daran gedacht, das Wort Gottes an andere weiterzugeben. Und dazu ist es doch da.
Und moege diese Entstehungsgeschichte von unserer Stadt uns alle immer daran erinnern und uns alle immer wieder anspornen, immer wieder auszugeben, was wir aufgespeichert haben. Es gibt doch immer wieder so viele Moeglichkeiten dazu.
Und wir wollen das WORT DES LEBENS besonders da weitergeben, wo NOT AM MANN ist: Auf dem Missionsfeld, wo es nicht so viele Arbeiter gibt.
KOMMT, lasst uns heute gehen, und die Botschaft denen bringen, die sie noch nie gehoert haben.
Ende