The Cross in the Sky
It was a most beautiful evening in Kaikohe, and it was still warm. The sun was just about to go down when I saw it above our garage from the back of the house. It was a cross in the sky, very clearly. I really wish we could have more evenings like that, but unfortunately we do not. I was looking at the top of an “Araucaria Heterophylla” from a distance. In other words, I was looking at the top of a Norfolk pine. The tree had been there for many years and I have been here for a long time. But this was the first time that I had noticed the cross. And I knew that from now on I would probably see a cross at the top of most of the Norfolk pines here in New Zealand. The country is actually full of them. In fact, I can see that tree through our kitchen window three times a day when I have my meals. This Norfolk Island native is widely planted in subtropical regions and grows to over 30 meters and more. The cross reminds us of course, that the Lord Jesus died on one to put us right with God. Looking at the top of those trees is always an encouragement to me, because I am reminded that the Lord Jesus won the greatest victory in the world on the cross for us. One of the criminals who was crucified with Jesus believed that because in his dying moments he cried out to Jesus for help. And Jesus said to him.” I tell you the truth, today you will be with me in Paradise.” (Luke 23:42)
It is the same with us. If we come to Him with our misery and sin asking for help, He will not refuse us. The hymnwriter, I. Watts, has said it so beautifully in one of his hymns–
“At the cross, at the cross, where I first saw the light, and the burden of my heart rolled away; it was there by faith I received my sight, and now I am happy all the day.
We too will see the light when we believe and receive the Lord Jesus. Our burden of sin will roll away, because Jesus has taken our punishment on the cross.
Faith (trusting and believing) is the only way. The Bible says,” And without faith it is impossible to please God, because anyone who comes to Him must believe that He exists and that He rewards those who earnestly seek him.” (Hebrews 11:6)———-
Das Kreuz am Himmel
Am anderen Ende der Welt, in Neuseeland, gibt es einen Baum, dessen Spitze zu gewissen Zeiten von einiger Entfernung einem Kreuz aehnlich sieht. Sehen Sie sich doch einmal das Bild genau an.
Der Baum ist die sogenannte Norfolk Kiefer und hat die Norfolk Inseln als Heimat, gedeiht aber auch gut an der Kueste in anderen subtropischen Laendern und waechst mehr als 30 Meter hoch.
Fuer die Christen ist es immer eine grosse Ermutigung, wenn sie das Kreuz sehen und es gibt sehr viele Norfolk Kiefern in Neuseeland, besonders im Norden. Fast alle haben an der Spitze ein Kreuz. Das Kreuz erinnert uns immer daran, dass der Herr Jesus Christus am Kreuz den groessten Sieg der Weltgeschichte errungen hat.
In der Bibel, im Lukas Evangelium lesen wir von den beiden Schaechern, die mit dem Herrn Jesus Christus gekreuzigt wurden. Einer der Verbrecher schmaehte den Herrn. Aber der andere bat um Hilfe. Da sagte der Herr zu ihm,”Wahrlich, ich sage dir: ‘Heute noch wirst du mit mir im Paradiese sein’!”
Einem der Verbrecher ist es im Glauben klar geworden, dass hier der groesste Sieg der Weltgeschichte errungen wurde und sogar von einem sterbenden Mann.
Viele, viele haben wie der Schaecher geglaubt und sind froh geworden und haben sogar davon gesungen, wie der Liederdichter Isaac Watts. In einem Vers jubelt er vor grosser Freude:
Du trugst, o Gotteslamm, all unser Suend fuerwahr, und brachtest an dem Kreuzesstamm ein bessres Opfer dar.
Auch singt I. Watts in einem anderen Lied, dass er an dem Kreuz zuerst das Licht sah. Weiter sagt er, dass die Last seines Herzens hinwegrollte. Durch den Glauben wurden dann seine Augen geoeffnet. Und am Ende des Kehrreims sagt er, dass er nun jeden Tag gluecklich ist. Und alles durch den Glauben.
Die Bibel, das Wort Gottes sagt, “Ohne Glauben aber kann man Gott unmoeglich wohlgefallen.” Hebrews 11:6.
Und nun noch eimal zurueck zu den Norfolk Kiefern: Der Sturm macht diesen Baeumen nicht viel aus und auch wenn der Sturm um die Kiefern heult, verlieren sie nicht ihre senkrechte Haltung und sie bleiben auch ebenmaessig, wie sie gewachsen sind.
Genau so ist es mit dem Kreuz, an dem unser Herr fuer unsere Suenden starb. Stuerme wehen und gewaltige Stuerme brausen gegen das Kreuz schon zwei Jahrausende; aber das Kreuz steht und wird bestehen bleiben auch wenn alles andere schon weggeweht ist.
Leser, suche auch Du Frieden und eine ewige Heimat unter den Kreuz Deines Heilandes.