FEUER IN THAILAND

From Christmas 1966 until Christmas 1979 I worked as a missionary in Thailand. FEUER IN THAILAND was written during that time:

Sie waren so voller Freude, dass sie am Ende der Versammlung vor der Kirche tanzten. Und warum sollten sie auch nicht? Sagt doch die Bibel: “Also wird auch Freude im Himmel sein ueber einen Suender, der Busse tut Lukas 15:7.”

Wie kamen die Gemeindeglieder der TAK-Kirche nun zu diesem Jubel? “Wir wollen doch wieder das Lied ‘Das Feuer brennt’ singen,” schlug jemand in der Gebetsstunde vor. Sie hatten das Lied schon oft gesungen, und sie sangen es im Glauben. Das musste man ihnen schon lassen.

Chachoengsao: Sunday Worship Service

Chachoengsao: Sunday Worship Service

 Picture/Alan Collingwood

Besonders einem Mann brannte das Herz hier fuer die Verlorenen. Derr Herr schien ihn auch wirklich zu gebrauchen, Menschen zu Jesus Christus zu fuehren und kleine Gruppene von Christen in den umliegenden Doerfern zu gruenden. So ist eine neue Gemeinde noerdlich von uns im Entstehen und auch suedlich von hier kommen bei einer neuen Versammlung immer mehr dazu. Viele andere Christen nahmen an der ersten Taufe teil, die wir vor einiger Zeit dort im BING-Fluss hatten.

Wieder war es unser Mr. Blueang, der bei der Aeltestenversammlung hier in der Gemeinde vorschlug, Erweckungsversammlungen zu halten. Einige meinten zwar, es waere nicht die ‘richtige Zeit’. Aber schliesslich entschied man sich doch dafuer. Neben Missionaren waren auch zwei Thais als Gastredner da: Ein Aeltester aus einer anderen Provinz und das sogenannte ‘Polizeimaedchen,’ dem die TAK-Gemeinde zu Heimat geworden war. Sie hatte auch die Familie von Herrn Blueang zum Herrn fuehren duerfen.

Am Samstagabend geschah es dann: Ein junger Mann begann unter der Wortverkuendigung zu schluchzen – und die Aeltesten fuehrten ihn zur QUELLE DES LEBENS, zum Herrn Jesus. Ein anderer junger Mann – der Vorsitzende des Komitees fuer die Jugendlichen – hatte ihn zur Versammlung mitgebracht.

Das ‘Polizeimaedchen’  sagte in ihrer Botschaft: “Ich kenne eine Gemeinde, in der es jemand gibt, der stolz geworden ist, weil er Menschen zu Jesus fuehrt und Gemeinde Jesu gruendet. Das darf nicht so sein! …”

Herr Blueang wusste sofort, dass er damit gemeint war. Er bekannte seine Suende dem Herrn und tat es bei einer spaeteren Versammlung noch eimal oeffentlch vor der ganzen Gemeinde.

DAS FEUER BRENNT IN THAILAND!

Jemand hat ganz richtig gesagt: ES IST JETZT ERNTEZEIT IN THAILAND. Wer will kommen und beim Einbringen der ERNTE mithelfen?

Werner Dekarski

 

The Coffee Card

The picture of the sun in one corner of the Robert Harris (Coffee Roasters) coffee card illustrates the text “the best things in life are free,” next to it.  On the other side of the card it says, “Your reward: Buy eight drinks & have your ninth one free.”

SUN

SUN

In the “Book of Books” the Lord Jesus Christ teaches that God the Father “causes the sun to rise on the evil and the good, and sends rain on the righteous and the unrighteous.” You can read that in Matthew 5:45

There are evil people and there are unrighteous people.

But listen to this promise: In the last book of the Old Testament, in Malachi 4:6 we are told about the “sun of righteousness.” “But for you, who revere my name, the sun of righteousness will rise with healing in its wings.”

The “sun of righteousness ” is the Lord Jesus Christ.

Evil, unrighteous people can be accounted righteous before God. The sinner must put on the righteousness of the Lord Jesus Christ. When the sinner does that, God sees him perfect in the righteousness of Christ.

That is actually called justification.

Righteousness is a gift. Now, how can a sinner receive this gift of righteousness?

What is the answer?

The sinner must believe on the Lord Jesus Christ as Saviour and Lord.

“THE BEST THINGS IN LIFE ARE FREE,” namely righteousness, sun, rain …

“Sonne der Gerechtigkeit, gehe auf in unserer Zeit!” That is a German hymn by Christian David, who lived from 1690 – 1751.

Here is my translation of the first verse into English:

Sun of righteousness rise in our time. Start a fire of love, that the world will take notice of it.

“EVERYDAY INSPIRATION …”

“Everyday inspiration with specialty bread.”

“… man does not live on bread alone but on every word that comes from the mouth of the LORD,” teaches the “BOOK OF BOOKS.” We are so prone to forget  that man consists of three component parts, namely body, soul and spirit.

"EVERYDAY INSPIRATION ..."

“EVERYDAY INSPIRATION …”

We need not only food for the body, but also food for the soul.

Today is Sunday, and believe me, I have fed my body well today, but I have also nourished my soul. This morning I went to a church service at 10.00 am, where the Bread of Life is served.

Soul food is served in the church, but we must also feed ourselves.

I did that also this morning in my Quiet Time.

At the moment I am reading the Gospel of Mark in the New Testament. This morning I arrived at chapter eight and in that chapter the Lord Jesus Christ feeds the four thousand.

My “specialty bread” which inspires me every morning is “THE BOOK OF BOOKS,” the Bible.

D. E. Hoste was General Director of the China Inland Mission (Overseas Missionary Fellowship) and he said “that they never knew which candidates that arrived on the Mission field would do well in the years to come, for it all depended on how well they guarded the Quiet Time.” (One Hundred Bible Lessons by Alban Douglas)

KAITAIA: Preaching on the Street

Today two men preached the GOSPEL on the Street Corner (near the Post Office) in Kaitaia.

And that’s where I received a tract and the following card.

"What must I do to be saved?"

“What must I do that I may be saved?”

"Believe on the Lord Jesus and you will be saved."

“Believe on the Lord Jesus and  thou shalt be saved.”

 

FAR NORTH REAP

Far North REAP

Far North REAP

FAR NORTH RURAL EDUCATION ACTIVITIES PROGRAMME

33 Puckey Ave, Kaitaia

Today I attended the Workshop called: CHILD PROTECTION.

The Tutor was Patsy Henderson.

Gehorsam

This story was written while we were living in  Kaikohe.

GEHORSAM. (Eine ware Geschichte aus Neuseeland.)

Das elektrische Buegeleisen stand auf dem Buegelbrett und es sah so aus, als ob es in jedem Augenblick runterrutschen wuerde in einen mit Wasser gefuellten Plastikbehaelter, der natuerlich einen Deckel hatte, der aus Plastik war.

In dem Haus in Ohaeawai in dem das Eisen war, war kein Lebewesen zu sehen, und es sah auch so aus, als ob alle Tueren und Fenster gut verschlossen waren.

Sah jemand genau hin, so konnte er feststellen, dass das Eisen an die Stromleitung angeschlossen war.

Neun Kilometer entfernt, in Kaikohe, war der Besitzer Willi mit seiner Frau und sollte seine Gitarre spielen mit noch anderen die zur gleichen Musikkapelle gehoerten. Es war ein Drop-In Centre fuer junge Leute “ZONE” genannt. Sie hatten ihre kleinen Kinder bei einer Nachbarfrau gelassen, die nicht weit entfernt wohnte.

Willi’s Frau Gladys merkte, dass ihr Mann ganz und gar nicht bei der Sache war. Sie dachte bei sich selbst: “Ich frage mich nun doch, was in dem Kopf von meinem Willi am heutigen Abend herumgeht?”

Es dauerte auch nicht lange und Willi sagte zu ihr: “Gladys, ich mache mir Sorgen um die Kinder und ich fuehle auch, dass etwas in unserem Haus nicht ganz in Ordnung ist.” “Mache dir keine Sorgen um die Kinder, die sind gut bei Missy aufgehoben. Die sind in Ordnung,” antwortete Gladys.

In Willi’s Haus auf der Tenessy Strasse in Ohaeawai rutschte das elektrische Buegeleisen ganz langsam vom Buegelbrett herunter und fiel auf den Plastikdeckel von dem mit Wasser gefuellten Plastikbehaelter.

Zur gleichen Zeit in Kaikohe wurde Willi noch unruhiger, legte das Musikinstrument auf den Tisch und ging wieder zu seiner Frau und sagte ganz aufgeregt zu ihr: “Ich muss nach Hause und nach den Kindern sehen. Mir ist so, als ob mich eine Stimme dazu auffordert.”

“Vergesse es und spiele weiter, siehst du nicht, dass die anderen auf dich warten,” sagte seine Frau.

Willi wusste nicht, was er machen sollte!

Electric Iron

Electric Iron

Sind Sie schon einmal in solch einer Situation gewesen? Er wurde immer mehr nach Tenessy Street gezogen. Er ging aber wieder zu seinen Kameraden und spielte weiter die Musik.

In seinem Haus in Ohaeawai brannte das Eisen durch den Plastikdeckel und fiel in den Wasserbehaelter und machte das Wasser warm.

Als er dann aber so unruhig wurde, dass die Toene nicht mehr richtig herauskamen aus seinem Instrument, ging er zu Gladys und sagte: “Das ist es, ich muss nach Hause gehen. Etwas ist dort nicht in Ordnung.”

Schon als er die Tuer noch nicht richtig aufgeschlossen hatte, kam ihm ein hissendes Geraeusch entgegen, als wenn jemand Wasser kocht. Er lief, und zog das Eisen aus dem kochenden Wasser. Es kam ihm gar nicht in den Sinn, zuerst den Strom abzuschalten.

Am anderen Morgen sagte seine Frau zu ihm: “Schliesse doch das Eisen an das Stromnetz an. Ich frage mich, ob es noch geht?”

Und es ging wirklich!

Als er uns diese wahre Geschichte erzaehlte, sagte ich zu ihm: “Auf dem Eisen steht bestimmt drauf ‘MADE IN GERMANY.’ Sie bitte einmal nach!”

Das Museumsschiff ‘TUI’

We lived in Kaikohe, when this was written:

“Dieser kleine Ziegel wurde von dem Taucher Mr. Harper von dem Schiffswrack heraufgebracht und zwar im Jahre 1908. Und wenige Minuten danach starb er an der Decompression Krankheit, die man auch in englisch ‘The Bends’ nennt,” las er seinem Jungen vor, als sie sich die Schaetze ansahen, die Taucher von gesunkenen Schiffen gerettet hatten.

Alle diese Schaetze kann man auf dem Schiff TUI sehen, das als Museum eingerichtet ist und in Waitangi im Norden von Neuseeland vor Anker liegt. Besonders waren der Vater und der Sohn an den Schaetzen interessiert, die man von dem Schiff ELINGAMITE gehoben hatte. Und in einem anderen Glaskasten konnte man die Muenzen sehen, die man aus dem Schiff gehoben hatte.

YOU FIND THE THREE KINGS ISLANDS ABOUT 55 KM NORTHWEST OF CAPE REINGA

YOU FIND THE THREE KINGS ISLANDS ABOUT 55 KM NORTHWEST OF CAPE REINGA

Das Schiff ELINGAMITE hatte als Fracht Gold und Silbermuenzen, die es von Sydney in Australien nach Auckland in Neuseeland zu bringen hatte. Die ELINGAMITE sank im Jahre 1902 bei der Inselgruppe THREE KINGS. Es war nebelig und innerhalb von dreissig Minuten sank es auf den Boden des Ozeans, ungefaehr 150 feet tief. Vielen Matrosen der Besatzung gelang es, sich auf die steilen Felsen zu retten. Funfundvierzig Menschen starben durch Ertrinken.

Die beiden Besucher lasen in der Beschreibung weiter, dass im ganzen drei Taucher bei den Bergungsversuchen der Schaetze starben, denn bald nach dem Unglueck machte man sich daran, die gesunkenen Schaetze zu heben. Obwohl der Ozean dort wirklch wild ist und es dort starke Stroemungen gibt, haben die Taucher  Muenzen im Wert von 1200 Dollars aus den Wrack herausgebracht. Eineinhalb Tonnen Muenzen  sind bis heute noch im Wasser. Mr. Harper war einer der Taucher, der beim Heben der Muenzen starb.

Und wir als Christen sind doch eigentlich auch dabei, Schaetze zu heben. Es gibt so viele Menschen um uns her die sehr tief gesunken sind und sie brauchen unsere Hilfe, ob sie es wissen oder nicht. Aber sind WIR willig, sie aufzuheben, wo sie gestrandet sind? Das koennen manchmal Plaetze sein, die wirklich nicht schoen sind. Da sind die Trinker. Da sind die Drogenabhaengigen. Und da sind auch all die anderen …

Taucher Harper gab sein Leben, um irdische Schaetze zu sammeln und zu haben. Und er starb, nachdem er noch einen kleinen Ziegel ans Tageslicht gebracht hatte.

Wollen wir doch auch unser Leben einsetzen, wenn es darum geht, kostbare Menschenseelen zu retten.

MENSCHENSEELEN HABEN EINEN EWIGKEITSWERT.

Der Herr Jesus kam vom Himmel um uns, die versunkenen Menschen zu erretten. Er verliess die Herrlichkeit und kam auf diese dunkle Erde und sucht noch immer Schaetze … durch uns, seine Boten.

Welch eine Verantwortung.

Hast du dich schon als Taucher nach Menschenseelen angemeldet?

DER HERR JESUS WARTET HEUTE AUF DICH.

Er will  Dich ins Feld senden, das reif zur Ernte ist. So sagt es die BIBEL, das WORT GOTTES.

Three Questions

werner-150x150-e1367980712224THE LORD JESUS CHRIST ANSWERS THREE QUESTIONS

Matthew 22:15-46 (NIV and AV)

The Pharisees are asking two questions and the Sadducees are asking one question.

First question and answer:

The Pharisees are asking.

Q. : “‘Is it right to pay taxes to Caesar or not?'”

A.: “‘Give to Caesar what is Caesar’s, and to God what is God’s.'”

Second question and answer:

The Sadducees are asking.

Q.: “‘Now then, at the resurrection, whose wife will she be of the seven, since all of them were married to her?'”

A. : “‘At the resurrection people will  neither marry nor be given in marriage; they will be like the angels in heaven.'”

Third questions and answer:

The Pharisees are asking.

Q.: “‘Teacher, which is the greatest commandment in  the law?'”

A.: “Jesus said unto him, Thou shalt love the Lord thy God with all thy heart, and with all thy soul, and with all thy mind.

This is the first and great commandment.

An the second is like unto it, Thou shalt  love thy neighbor as thyself.”

Jesus is asking the Pharisees:

Q.: “What think ye of Christ? whose so is he?”

A.: “The Son of David.”

Q. : “He saith unto them, How then doth David in spirit call him Lord, saying, The LORD said unto my Lord, Sit thou on my right hand, till I make thine enemies thy footstool? If David then call him Lord, how is he his son?”

“No one could say a word in reply, and from that day on no one dared to ask him any more questions.”